Dokumente
Geschichte der Versuchsstationen (bis 1997)
Chronik1_IV-3_LehrVersuchsStationen.pdf
(7,5 MB) vom 16.01.2015
Geschichte der Lehr- und Versuchsgüter (bis 1997)
Chronik1_IV-2_LehrVersuchsGueter.pdf
(6 MB) vom 16.01.2015
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Lehr- und Versuchsstationen
Die Einrichtung von Versuchsfeldern und Ställen hat das heutige Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Professor Julius Kühn zu verdanken. Mit seiner Berufung zum Professor für Landwirtschaft an die Universität Halle im Jahre 1862 hielt er es damals für erforderlich, dass ihm auch die erforderlichen Forschungsgrundlagen, nämlich Feld und Stall, zur Verfügung gestellt wurden. Mit der Schaffung des Haustiergartens und eines Pflanzenzucht-Versuchsfeldes sowie die Anlage erster Dauerversuche legte Julius Kühn im Jahr 1865 den Grundstein für die jetzigen Lehr- und Versuchsstationen des Instituts.
Damals wie heute wird diese enge Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis für Lehre und Forschung genutzt.
Am Institut sind folgende Lehr- und Versuchsstationen etabliert:
- die Lehr- und Versuchsstation Halle,
- das Agrar- und ernährungswissenschaftliche Versuchszentrum (AEVZ) Merbitz
- das Ökologische Lehr- und Versuchsgut Görzig
Dauerfeldversuche
Landwirtschaftliche Dauerfeldversuche sind eine wichtige Grundlage für die Agrarwissenschaften und stellen das "Langzeitgedächtnis" des Bodens für Umwelt- und Bewirtschaftungseinflüsse dar. Sie sind historisch gewachsene Bausteine des agronomischen Wissens und von enormer Bedeutung bei der Beantwortung von Forschungsfragen im Kontext "Klima-Boden-Pflanze". Hier gelangen Sie zur Homepage.
https://ltehub.landw.uni-halle.de/