Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Dr. Annett Weltrowski

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Prof. Dr. Klaus Pillen

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Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften

Foto: MLU, Wim Wätjen

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Informationstag

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Geschäftsführender Institutsdirektor
Prof. Dr. Norbert Hirschauer
Stellvertretende InstitutsdirektorenProf. Dr. Robert Mikutta
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Geschäftsstelle
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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät III
Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften
06099 Halle

Spannendes und Erfolgreiches

Feierliche Exmatrikulations-Feier der Absolventen des Instituts für Agrar- und Ernährungswissenschaften

Foto: MLU, Wim Wätjen

Foto: MLU, Wim Wätjen

Am 05.04.2025 fand in der Aula des Löwengebäudes die feierliche Exmatrikulation der Masterstudierenden des Instituts für Agrar- und Ernährungswissenschaften statt. Die Veranstaltung, an der etwa 120 Personen teilnahmen, wurde - wie in jedem Jahr - mit großem Engagement durch die Studierenden des Instituts für Agrar- und Ernährungswissenschaften organisiert. Neben der Vergabe der Zeugnisse war ein Höhepunkt der Veranstaltung die Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2024.

Feierliche Eröffnung des DiP-Forschungsverbundes mit Vertretern aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

Foto: Thomas Meinicke

Foto: Thomas Meinicke

Der Süden Sachsen-Anhalts soll zur Modellregion für klimaneutrale und nachhaltige Bioökonomie mit hoch-wertigen Arbeitsplätzen werden. Dieses Ziel verfolgt das Verbundvorhaben „Digitalisierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten“ (DiP; www.dip-sachsen-anhalt.de/   ), das vom BMBF im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie und des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen im Mitteldeutschen Revier mit bis zu 105 Mio. Euro gefördert wird. Über den Stand der 19 Verbundprojekte der ersten Förderphase (04/2024 – 12/2028) informierten sich Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann und BMBF-Staatssekretär Dr. Karl Eugen Huthmacher bei der DiP-Auftaktveranstaltung am 04.03.2025 am IPK in Gatersleben. Prof. Dr. Klaus Pillen (MLU) koordiniert das Vorhaben mit mehr als 50 Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Ernährungswissenschaften der MLU übernehmen wissenschaftliche Leitung des 62. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Bildnachweis: ©GMeta – generiert mit KI / stock.adobe.com

Bildnachweis: ©GMeta – generiert mit KI / stock.adobe.com

Prof. Andrea Henze, Prof. Gabriele Stangl und Prof. Wim Wätjen sind mit ihrer Expertise im Bereich der Ernährungswissenschaften verantwortlich für die wissenschaftliche Gestaltung des diesjährigen DGE-Kongresses, den sie unter das Thema „Was bestimmt unsere Lebensmittelauswahl? Einfluss von Kultur und Biologie" gestellt haben.

Lachgas – im Fokus der Forschung

Getreidefeld. Foto: Lea Krug, MLU

Getreidefeld. Foto: Lea Krug, MLU

An der Professur „Allgemeiner Pflanzenbau & Ökologischer Landbau" wird seit Jahren in verschiedenen Projekten die Rolle von Lachgas in der Landwirtschaft sowie mögliche Untersuchungs- und Minderungsmaßnahmen erforscht. Das Ziel der Forschung ist, wie landwirtschaftliche Betriebe ihre N-Düngung effizienter gestalten, Treibhausgasemissionen einsparen und gleichzeitig ihre Erträge sichern können – z.B. mit der Nutzung von Inhibitoren. Die Forschungsprojekte sind damit von hoher Bedeutung für die Entwicklung von nachhaltigen und klimaresilienten Pflanzenbausystemen.

Beitrag Bauernzeitung "Im Fokus der Forschung"
BZ_2025_Wo07_S27-29_Lachgas.pdf (443,9 KB)  vom 21.02.2025

Wie das Schwein seine flache Schnauze bekam

Edelschwein, Markus Scholz, 2018

Edelschwein, Markus Scholz, 2018

Die Haustierkundliche Sammlung aus dem Landwirtschaftlichen Institut der MLU sorgt mit seinen Schweinen für Schlagzeilen. Ein Team um Dr. Renate Schafberg hat herausgefunden, dass sich die Hausschweine im Laufe der letzten 100 Jahre deutlich verändert haben. Durch züchterische Selektion wurde die Schweineschnauze stark verkürzt und die Schädel verbreitert. Der Mensch hat es geschafft: Die Evolution im Schnellverfahren.

Das Puzzle der Pflanzenproteine

Arabidopsis Pflanzen. Foto: M. Quint

Arabidopsis Pflanzen. Foto: M. Quint

Forscherteam um Prof. Marcel Quint erhielt Millionenförderung, um genetische Prozesse in der Natur besser zu verstehen und dieses Wissen gezielt zu nutzen. Im Sonderforschungsbereich "Plant Proteoform Diversity" soll untersucht werden, wie minimale Veränderungen im Erbgut von Pflanzen die Funktionsweise von Proteinen beeinflussen.
2025-01-07-Mitteldeutsche-Zeitung-SFB-MZ.pdf (2,9 MB)  vom 15.01.2025

Senkt Hedging das unternehmerische Risiko?

Foto: Karoline Vorlop

Foto: Karoline Vorlop

Eine Studie von Lukas Sigl und Prof. Norbert Hirschauer mit 2200 Betrieben zeigt, dass Warentermingeschäfte („Hedging") in der Mehrzahl der Fälle nur eine unwesentliche Minderung oder sogar eine Erhöhung des Risikos hervorgerufen hätten. Dies steht im Widerspruch zu der verbreiteten positiven Einschätzung des Hedging in der Landwirtschaft.
01-2025-DLG-Mitteilungen(Sigl+Hirschauer).pdf (2,3 MB)  vom 18.02.2025

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