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Orientierungsplan Campus Heide-Süd (2020)
CampusPlan_Heide-Sued_2020.pdf
(26,5 KB) vom 26.05.2025
ERASMUS: Studieren in Europa
ERASMUS-Programm am Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften
Um die internationale Mobilität der Studierenden zu fördern, wurden bilaterale ERASMUS-Verträge mit verschiedenen Hochschulen abgeschlossen. Neben einem bis maximal zwei Auslandssemestern ist prinzipiell auch ein Auslandsaufenthalt in Form eines Praktikums möglich. Die zeitliche Einordnung ist den Studierenden je nach persönlicher Planung überlassen. Empfohlen wird aber hierfür ein höheres Semester. Unterstützung bei Studienaufenthalten im Ausland erhalten die Studierenden durch das International Office der MLU, wobei einmal jährlich die ERASMUS-Kooperationspartner im Rahmen einer Informationsveranstaltung vorgestellt werden.
Im Ausland erbrachte Leistungen können anerkannt werden, ein Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit kann aber nicht garantiert werden. Zum einen liegt es daran, dass die Anzahl der im Rahmen eines Auslandssemesters erbrachten Leistungspunkte häufig geringer ist als die, die im regulären Studium erbracht werden. Zum anderen weichen die Vorlesungszeiten an ausländischen Universitäten teilweise von denen in Deutschland ab, sodass z.B. reguläre Prüfungszeiten nicht immer wahrgenommen werden können. Um den Zeitverlust für die ERASMUS-Studierenden gering zu halten, wird versucht, ein Ablegen von regulären Prüfungen des Studiengangs an der jeweiligen Austausch-Universität zu ermöglichen. Durch die bilateralen Kooperationen zwischen der MLU und den ERASMUS-Partnern kann auch die Masterarbeit an ausländischen Instituten erfolgen. Grundlage für die Mobilität der Studierenden bildet die Internationalisierungsstrategie der MLU.
Agrarwissenschaften
Es bestehen ERASMUS-Kooperationen für den Studiengang Agrarwissenschaften (Bachelor und Master) mit insgesamt zehn Hochschulen in zehn Ländern:
- Bulgarien
- Frankreich
- Italien
- Kroatien
- Polen
- Schweden
- Slowakei
- Spanien
- Tschechien
- Türkei
Ernährungswissenschaften
Der Bereich Ernährungswissenschaften unterhält im Rahmen des ERASMUS-Programms Austauschbeziehungen zu Universitäten in den folgenden Städten:
- Bergen, Norwegen: 5 Plätze à 5 Monate (Bachelor und Master)
- Perugia, Italien: 3 Plätze à 5 Monate (Bachelor und Master)
- Valencia, Spanien: 3 Plätze à 6 Monate (Master)
- Cluj, Rumänien: 3 Plätze à 5 Monate (Bachelor und Master)
- Bordeaux, Frankreich: 3 Plätze à 10 Monate (Bachelor und Master)
- Zürich, Schweiz: 3 Plätze à 5 Monate (Bachelor und Master; Swiss European Mobility Programme).
Kurze Informationsveranstaltungen finden jährlich im Dezember oder Januar statt.
Der Bewerbungsschluss liegt folgendermaßen:
- 1. März für Stipendiaten für das kommende Studienjahr (Winter- und Sommersemester)
- 1. September für Stipendiaten für das kommende Sommersemester (hier werden die Restplätze vergeben, die zum März-Termin nicht vergeben wurden)
Über die Vergabe der Studienplätze entscheidet eine Auswahlkommission. Die Liste mit den Nominierungen (maximale Anzahl siehe oben) geht spätestens am 1. März eines jeden Jahres an das International Office bzw. bei Nachreichungen für das Sommersemester am 1. September. Nominierte Studierende werden vom ERASMUS-Büro kontaktiert und näher informiert.
ERASMUS-Koordinator der Agrarwissenschaften ist Herr Prof. Norbert Hirschauer.
ERASMUS-Beratung jeden 1. Dienstag im Monat, 17 Uhr.
ERASMUS-Koordinatorin der Ernährungswissenschaften ist Frau Prof. Gabriele Stangl.
Fragen zu ERASMUS-Programmen der Ernährungswissenschaften richten Sie bitte in digitaler Form mit dem Betreff „ERASMUS‟ an Frau Dr. Corinna Brandsch.
Wissenswertes zum ERASMUS-Programm finden Sie natürlich auch auf der Seite des ERASMUS-Büros der Universität.